Angelika Lanzerath

Infos über Angelika Lanzerath

Von Beruf ist Angelika Lanzerath staatlich anerkannte Erzieherin. Sie war lange Jahre Heimleiterin und dies mit Herz und Seele. Dann hatte sie das grosse Glück, ihr Hobby zum Beruf machen zu können.

Sie ist in in ihrem Heimatland anerkannte Sachverständige nach § 4 Abs. 2 DVO (LhundG NRW) zur Durchführung von Verhaltenstests sowie zur Erteilung von Sachkundenachweisen.

Wenn Sie in Angelika Lanzeraths Hundeschule spezielle Methoden mit Fantasienamen suchen, sind Sie bei ihr fehl am Platz! Jedes Mensch-Hund-Team ist individuell zu beurteilen, so handhabt sie es nunmehr seit mehr als 35 Jahren und beide Seiten waren und sind damit zufrieden. Sie sieht sich als Dolmetscherin zwischen Mensch und Hund. Das Nichtverstehen des Vierbeiners, die zu hohen oder falschen Anforderungen machen Mensch und Hund oft das Leben unnötig schwer.

Von 1980 bis 2015 war Angelika Mitarbeiterin von Günther Bloch und leitete seit 2002 die dortige Hundeschule eigenverantwortlich. Seit Günther in den wohlverdienten Ruhestand ging, führt sie ihre eigene Hundeschule unter dem Namen «Hundeschule Angelika Lanzerath».

Das Angebot reicht von der Haus- und Familienhunderziehung bis hin zur Beratung vor dem Hundekauf. Vor über 10 Jahren bot sie zum ersten Mal die von ihr ins Leben gerufenen «Erlebniswochen» an. Ohne den sonst üblichen Seminarstress haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, mehr über ihre Mensch-Hund-Beziehung zu erfahren, Hundeverhalten und Körpersprache kennen zu lernen und den einen oder anderen wichtigen Erziehungstipp mit nach Hause zu nehmen.

Sogenannte Problemhunde liegen ihr besonders am Herzen, leiden doch nicht nur die Familien, sondern auch der Vierbeiner. Den so häufig von Kollegen benutzten Satz «Wir arbeiten ohne Gewalt» erspare ich mir, da das für jeden seriös arbeitenden Hundetrainer selbstverständlich ist.

Da Angelika seit nunmehr 40 Jahren immer mehrere Herdenschutzhunde (Kuvasz) begleiten, sind ihr die Probleme, die man mit Vierbeinern dieses Hundetyps bekommen kann (aber nicht muss), nicht fremd. Auch Mehrhundehaltern kann sie für ihr Zusammenleben wertvolle Tipps geben.

Der Umgang mit Menschen macht Angelika Lanzerath sehr viel Freude, haben Trainerinnen und Trainer doch zuerst einmal die Aufgabe, die Zweibeiner im Umgang mit ihren Hunden zu schulen. Hierbei steht bei ihr der Respekt vor Mensch und Hund im Vordergrund. Sie nimmt Ihre Sorgen ernst!

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Vergangene Seminare

Der Sturkopf

Stammt Ihr Hund auch vom Esel ab?

Gibt es wirklich sture Hunde? Diese Frage wird so manchem Hundehalter ein verzweifeltes Lächeln ins Gesicht zaubern. Eigentlich klappt nichts so, wie man es sich vorgestellt hatte, als man einen Hund ist Haus holte.

Sie können den Hundehalter buchstäblich zur Weissglut bringen! Warum möchten manche Hunde den ganzen Tag gefallen und mit dem Mensch kooperieren? Warum sind andere Vierbeiner überhaupt nicht daran interessiert? Bestimmt hat dieser Vierbeiner einen Esel im Erbgut oder er gehört mit Sicherheit einer Rasse oder einem Hundetypen an, den man eben nicht erziehen kann.

Ja, das ist eine gute Idee, man stiehlt sich aus der Verantwortung, indem die ganz «besonderen Rasseeigenschaften» als Ursache für ein Versagen in der Erziehung zum alltagstauglichen Hund herangezogen werden.

Herdenschutzhunde, Molosser, Terrier sind eben so! Basta!

Schade, wenn zu früh aufgegeben wird. Natürlich ist das der bequemste Weg, aber man bringt sich um unendlich viel Freude, die gerade die Erziehung eines Hundes mit «Eselsgen» machen kann. Oft sind es ganz einfache Tipps, die den Zweibeiner auf den richtigen Weg bringen, mit dem vierbeinigen Gefährten ein tolles Team zu bilden.

Kann man nicht auch diese Hunde erziehen? Ja, man kann nicht nur – man muss sogar! Wie man das macht, was man tun und nicht tun sollte, das werden wir in diesem Seminar ausführlich besprechen.

In diesem Seminar mit Angelika Lanzerath haben wir für Fragen genügend Zeit eingeplant.

So gehts nicht weiter!

Auswege aus dem Teufelskreis

«So gehts nicht weiter!» – Dieser Satz von verzweifelten Hundehaltern ist häufig zu hören! Das Zusammenleben mit einem (oder mit mehreren Hunden) ist nicht immer so harmonisch, wie es gewünscht wird. Der Hund springt Menschen an, ist hyperaktiv, ist distanzlos aufdringlich, jagt Jogger, Radfahrer, Autos, Tiere, Traktoren usw., zieht an der Leine, zeigt aggressives Verhalten gegenüber Menschen und/oder anderen Hunden, frisst alles, was er findet, verteidigt sein Futter, pöbelt an der Leine, kommt nicht, wenn er gerufen wird, interessiert sich nicht für seine Menschen.

Es gibt viele Verhaltensweisen, die dem Hundehalter das Leben schwer machen können. Symptombekämpfung hilft in den meisten Fällen nur kurzfristig – wenn überhaupt. Also muss versucht werden, die Ursachen zu finden, um ein effektives Training einleiten zu können. In spannenden Videosequenzen werden unerwünschte Verhaltensweisen gezeigt und dann gemeinsam analysiert.

In diesem Seminar mit Angelika Lanzerath haben wir für Fragen genügend Zeit eingeplant. Vor allem aber wird die Frage «Was kann ich tun?» ausführlich geklärt und besprochen.

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